neunetzcast 92: Warum kauft Adobe Figma? Über Multiplayerapps, SaaS, Netzwerkeffekte in Software und Pfadabhängigkeiten
Download MP3Willkommen zurück im Neunetzcast, Markus.
Heute bei mir wieder nach vielen, vielen Jahren Markus Kosmar Angermeyer. Ich habe im Vorfeld, habe ich nochmal geguckt, wann du das letzte Mal hier warst.
Ja viele Jahre es waren zweitausendachtzehn in der neunundsechzig war's das letzte Mal da. Äh aber die Älteren werden sich vielleicht erinnern, du warst äh von Anfang an dabei, weil wir haben ja auch die erste Ausgabe zusammen aufgenommen.
Zwei oder so oder 99 oder so. Ähm ja ja, das war das war zwotausendelf oder so glaube ich war das irgendwas in dem Integra. Neunnetzcast eins. Ich ich bin ein sehr abstrakter Mensch, weil auch ein.
War mir gar nicht so klar, dass es die erste war.
Ja, ja, ja, das war 2011, das war damals noch in dem Büro in der Torstraße. Hatten wir uns da getroffen.
Okay. Noch recht?
Dieser Hochebene hat man das dann immer aufgenommen, ja ja. Die legendären ersten Ausgaben.
Ach krass, hinten so ähm hinten raus im Hof zum Hof hin, das Fenster oder so ist wahrscheinlich äh ja.
Ja ja genau, wo man dann so hochgehen konnte die Treppe dann und dann da sich dann so da oben schön muckelig reinsetzen konnte.
Das äh wirklich schon wahnsinnig lange her.
2011 war eine andere Zeit. Das kann man auf jeden Fall schon mal festhalten. Aus der heutigen Sicht.
Ja, ach Gott, ja, na ja. Ja, doch, hm, insgesamt.
Einen oder anderen Stelle,
Wir sind heute hier zusammengekommen, äh um über Adobe und zu reden. Adobe äh will Fitma übernehmen für 20 Milliarden US-Dollar und haben, ich habe was, ich wollte noch mal vorne mal gucken, aber ich glaube, der Adobe-Kurs ist auch um den um den Werte.
Um so viel auch eingebrochen in die Bewertung.
Innerhalb von vier Minuten, glaube ich.
War ja ganz schwer, war ja ganz viele, wo sie natürlich nicht verstehen, warum sie so viel Geld,
etwas ausgeben, das von dem Finanzanalysten wahrscheinlich noch niemals gehört haben. Ich habe auch noch mal geguckt.
Deswegen.
Äh übernahm, ist das ja jetzt schon wirklich eins der größten. Es ist nicht die größte Softwareübernahme. Die war tatsächlich Salesforce als die Slack übernommen haben im Dezember zwanzig20 für 27,7 Milliarden.
Aha.
20 Milliarden ist ist ja auch schon ja.
Ist schon.
Reaktion der der Nutzerschaft äh safe. Geht an und fliegt mal gerne Doris, wahrscheinlich dann vielleicht auch schon ein bisschen ähnlich.
Du hast hier geschrieben äh Spotify ist noch nicht mal so viel wert.
Ja genau, ich hatte bei mir genau ich hatte in in Nexus äh Mitglieder Newsletter hatte ich da so ein bisschen dann darüber geschrieben, mich damit ein bisschen auseinandergesetzt und und von deinem Tweet da ganz interessant, der mal so geguckt hat, rausgezogen hat, welche wie groß manche Unternehmen dann so vergleicht sind.
Ja. Das ist wirklich interessant, also äh weil fick mal, was kosten das im Monat. Also das ist ja teammäßig abhängig. Also erstmal gibt's das ja kostenlos, also wenn man's mal mit Spotify so vergleicht, richtig theoretisch.
Kann man vielleicht mal so ein Zahlen kann man dazu sagen, 2012 gegründet hat 800 Leute arbeiten da und wird,
Dieses Jahr wohl um die 400 Millionen US-Dollar in wiederkehrenden Umsatzweisen natürlich SARS und und abo-basiert ist, äh einnehmen
Aber wo wir jetzt da vielleicht noch so weiter reingehen, vielleicht du bist ja äh so also ich gehe mal stark davon aus, dass du einen Nutzer bist. Vielleicht kannst
kurz sagen, was man was was es ist und was man damit machen kann. Für alle, die es nicht kennen.
Hm ah ja okay also das ist ein ein Layout-Tool für Webdesign so kann man sagen also es es reiht sich auch ganz hervorragend ein in den Workflow den man hat als als Webdesigner ist ja häufig immer noch,
zwar agil, aber immer noch in Gewerke aufgeteilt, Konzept, ähm also was man heute UX Design auch manchmal nennt,
Konzept und und UX Research, ähm die dann häufig Wireframes erstellen oder Low-File Prototypen. Ähm und dann gibt es Designer, UI-Designer, die,
Prototypen erstellen, ähm oder eben am Design arbeiten, ähm Designsysteme bauen, dafür ist es auch sehr geeignet. Ähm was ein Designsystem ist, ist.
Vielleicht mal dahingestellt, aber eben auch weiß, was man zentralisiert gut pflegen und verändern kann und auch zur Dokumentation
gut dient. Also wenn man ein Design und eine Gestaltung von einem großen Projekt aufbedröseln muss und aufbrechen und ähm,
und Regeln festlegen, die man aber dann eben später auch wieder adaptieren und verändern kann und zwar an einem Punkt, so und sich dann überall widerspiegeln im Design. Das, was CSS dann im Browser am Ende auch,
so macht. Das kann man dadrüber gut abbilden ähm und eben dann die Übergabe an die Umsetzung, Programmierung ist eben auch äh ganz gut plus die Freigabe mit dem Kunden. Es gibt,
da die Möglichkeit, dass man Prototypen eben tatsächlich erstellt, dass es Sachen miteinander verlinkt und so ein bisschen animiert und dann kann der Kunde auch Kommentare hinterlassen. Also das Team natürlich auch in der Erarbeitung, kann sich gegenseitig dann kommentieren.
Auf so einem der Paradigmenwechsel sozusagen die brachte, war einmal, dass es im Browser
oder auch in einer App, die aber nix anderes äh ist als im Prinzip ein Browser. Bedient wird. Das heißt, man muss nicht wirklich was installieren. Es war auch,
kostenlos oder ist immer noch kostenlos für einen einzelnen Nutzer, der nur mal so reingucken muss und was machen muss, aber selbst für mich,
komme ich noch mit der kostenlosen Version ganz gut durch. Wenn ich nicht jetzt ein Team habe, das eben tatsächlich so ein Designsystem pflegen muss, äh wo das auch über irgendwie.
Fluktation von von Team Membern dann halten muss. Ähm also wenn ich auch Leute reinfügen muss und und dann Librarys anlegen, die äh Konzern
gelten oder teamweit eben. Äh das ist so eine Hürde, wo man dann in den
Premiumbereich rutscht und da zahlt man dann für jedes Teammitglied. Sobald dann irgendjemand dazu eingeladen wird, der auch was tun soll,
Ich schätze mal, dass es dann auch so ein bisschen ein ein Trick pettern ist, dass dass man dann auch Leute einlädt, die eigentlich nichts tun, aber dann trotzdem zahlen. Also.
Es ist ja der der Teamauner, der also der der das Team angelegt hat oder der das eine Kreditkarte da hinterlegt hat. Ähm ich weiß nicht, wie
wie direkt der mitgekriegt, dass da jetzt wieder nochmal jemand dazugekommen ist. Also weil dann lade ich jemand ein ins Team, äh hallo und plötzlich acht Mark im Monat,
Gating. Ich weiß nicht genau, was es kostet, aber so um den Dreh muss es sein, oder? Hätten wir mal nachgucken müssen, aber ich kann euch mal kurz
auf die Seite gehen. Und so funktioniert das und und die Programmierer können da ganz gut auch schon das S rausziehen, also da gibt's auch schon Code an der,
bereitgestellt wird für so kleinere Komponenten und so was.
Du hattest es ja vorhin, Risor Phone Webdesign so gesagt, aber man muss ja schon das ein bisschen größer, also man kann da da werden User Interfaces, wir werden da mit gebaut, ne. Also du kannst
du baust, du baust die Apps, Interfaces werden damit erstellt und.
Was Ui ist, ja.
Ist ja auch eine klassische so so SARS Preis äh Abstufung, dass es jetzt für dich als als ein einzelner Freelancer äh natürlich,
möglichst kostenlos auch benutzt werden kann, sodass du, wenn du dann vielleicht mal mit einem größeren Team zusammenarbeitest, dich zum Beispiel auch schon mit dem Tuch schon auskennst, um es unproble
dazukommen kannst und das Geld verdienen sie ja dann mit den mit den Unternehmen, die du es dann benutzen, ob das denn jetzt irgendwie jetzt Zalando ist oder ein Airbnb oder ein U-Boot oder die ganzen alle Start-ups, alle die oder alle Unternehmen, die,
intern ihre App weiterentwickeln und so weiter äh für für die, mit denen verdient so ein dann äh sein Geld.
Ja, das ist richtig, also äh natürlich ähm das also was äh
Die, die die freie Version bleibt für immer frei sozusagen, aber man hat nur drei Dateien. Aber man hat unendlich ähm Dateien, die man nicht teilt mit anderen. Das heißt, man kann äh damit schon arbeiten
auch in einem kleinen Team,
aber man kann man muss halt ein bisschen Ordnung halten so. Das ist das, womit man bezahlt. Und äh zusätzlich haben sie jetzt auch ähm einen ähm Angebot integriert, das für ähm,
auf Miro und und Mirel abzieht, also ein,
das eben in in Workshops oder in Schulungen und so was äh häufig verwendet wird und es ist ja oft eben auch für Design. Also,
äh zum Einsatz kommt mit mit diversen Workshopformaten. Da gibt's dann auch immer Vorlagen für ne, gibt ja diverse Workshops und Design-Thinking und was auch immer. Ähm Methoden und dafür gibt's dann immer,
kleine schon kleine Vorlagen, was Miro eben auch so bietet und so und da da gibt's eben das war ja auch ein großer Wachstum in in der Pandemie und so, dass man solche Workshops ähm online gemacht hat und Miro und auch Miro, also.
Vorher waren die so,
Randphänomene, aber dann war das Standard, dass man das benutzt ähm und da gehen die jetzt auch rein schon eine ganze Weile und ich sehe hier grad professional kostet zwölf,
Zwölf Mark pro Editor, äh wenn man's ja bezahlt, also 15 im Monat, wenn man nur einen Monat kaufen will und dann hat man dann unbegrenzt äh Team Librarys und auch Audio äh Konversation, also die gehen dann schon,
bisschen den Slack oder Zoom mit rein. Irgendwie machen alle dann auch alles gleichzeitig in irgendein Büro, kannst du auch schon Videokonferenzen haben und so oder du kannst auch ein Insum and Whiteboard haben und ne, die es gibt ja auch Tabs und,
alles wird miteinander verknüpft, sodass man die eine App in der anderen benutzen kann. Ähm bestenfalls oder alle bei uns gleiche nach.
App oder du bekommst noch einen Videocall als als Feature mit rein.
Das ist ja was ja an bei dieser Geschichte interessant ist, ich hatte mich ja dann ein bisschen dann damit beschäftigt und darüber nachgedacht und auch da auch so ein paar äh Sachen rausgezogen. Ist natürlich sich die Frage
warum wir so ein großes, erfolgreiches Unternehmen wie Adobe so viel Geld in die Hand nimmt, um so etwas zu übernehmen, statt dass zum Beispiel irgendwie selbst äh zu bauen oder selbst anzubieten innerhalb.
Schon gebaut haben selbst.
Ne, weil es weiß ja schon, weiß ja schon, ja ja. Aber das Interessante ist ja, ne, wenn man sich ja überlegt mal irgendwie mal so einen
zurückzumachen. Und da hatte ich ja bei mir dann auch drüber geschrieben, so über diese Fahrabhängigkeiten, die dann damit einhergehen bei der Softwareentwicklung. Du sagst, du hast jetzt ein Adobe mit etablierten äh Brutsoftwareprodukten, Photoshop und so weiter,
Und das kommt ja noch aus einer ganz anderen Zeit, ne, wo man noch in den Laden gegangen ist, um eine Box mit einer mit einer Disk gekauft hat oder oder mehreren Disks.
Ja, ich habe da auch noch eine. Hallo.
Und das ist ja und das kommt ja noch aus einem ganz anderen Paradigma und aus diesem Paradigma sind dann auch so verschiedene,
auch gewachsen, was ich ja ganz, also weiß ich darüber nachgedacht habe, auch nochmal so interessant fand, dass natürlich so jetzt,
Besetzung Photoshop ist oder oder jetzt auch so ein Word oder Excel oder so etwas. Da finden die auch, sage ich mal, kollaborative Workflows statt, wie man das jetzt irgendwie in einem oder einem Google
und so weiter hat, aber auf einer primitiveren Ebene, ne oder die Datei nimmst, im besten Fall per Dropbox teilst oder im schlimmsten Fall per E-Mail hin und her schickst und dann kriegst du deine.
Im besten Falls äh per Adobe Cloud,
die haben auch geklaut und wo man die Dateien ablegen soll und sie auch äh kollabativ nutzen kann, also die Adobe Cloud, die will schon so ein bisschen hinterherrennen dem Ganzen, nur
Habe ich das professionell vielleicht ein halbes Mal benutzt? Die Leute haben alle Adobe, aber die Cloud verstehen sie noch nicht ganz.
Ist es zu kommen, ist es zu,
oder ist es, ist es problematisch, weil es weil es oben raufgeflanscht ist. Weil es ist natürlich man versucht ja man versucht ja Funktionen in so ein sehr komplexes Produkt reinzubekommen, für die es nicht,
gewesen ist. Also gerade auch im von so einem Dateizentrischen und so weiter kommst und dann sagen, okay, jetzt machen wir hier so noch Kollaboration mal mit oben drauf. Da hast du ja ganz viele,
als Entwickler, die da die das dann da die das bauen und da ganz viele Probleme das irgendwie unter einen unter einen Hut zu bekommen.
Klar, also Sketch äh ist ja sozusagen der der Vorgänger von wenn man so will äh im jetzt so in dem,
wo die Nutzer hinrennen, die haben auch so eine Cloud jetzt drauf, ne und und man kann erstmal man kann dann entscheiden, ob man das Dokument in der Cloud speichern will oder lokal. Fickt mal kann man übrigens auch lokal speichern.
Also geht genauso auch. Äh das wird nun mal auch versteckt da und in Sketch wird auch ähm
Zuerst mal angeboten, speicher's mal in in in im Internet. Ja, also die die versuchen das schon alle mit mit äh mitzumachen und und ähm,
hinterherzulaufen, was fight man halt als ja auch naheliegendes Weiterentwicklung äh hm direkt gebracht hat.
Das ist ja, ne? Ist ja, ist ja, du hast ja wie ich mich eben schon gesagt habe, ne, du hast ja darum trotzdem, auch wenn du jetzt irgendwie Excel benutzt oder Word oder oder was auch immer es ist, du,
sehr nichts im im luftleeren Raum um Vakuum, sondern kollaboriert oder arbeitest mit anderen Leuten zusammen und musst dann irgendwelche Ergebnisse äh oder oder Daten oder oder was auch immer miteinander teilen oder weiterarbeiten und so etwas und das ist jetzt,
hier schon interessant
Natürlich immer nur so punktuell wichtig dieser dieser kollaborative Aspekt, aber wenn er wichtig ist, dann dann haut's natürlich richtig rein und das ist natürlich dann schon noch ein Unterschied, ob du das jetzt irgendwie
noch nach nachgelagert raufpflanzt oder ob du ein Produkt von Anfang an so baust. Du baust es online, du baust es mit mit dem Gedanken, dass das, was da,
eine Person X macht, dass sie das dann mit irgendwelchen anderen Personen teilen muss. Ob ich, ob die jetzt noch ein Review machen oder ob die dann mit dransitzen oder oder wie auch immer.
Ja. Ja, also es stimmt schon, dass das sicherlich technisch ähm was ist, was man besser vorher weiß
Aber letztlich ist es auch noch so ein Layer, den man drüberlegt, ne. Dann ist dann man knips die Kommentare an und dann sieht man da Kommentare und ich kann mal kommentieren. Die kann man auch unsichtbar machen. Also das ist, kann man schon recht abgekapselt quasi
sich vorstellen. Ich glaube, dass man das auch deswegen ganz gut in Sketch einbauen konnte. Zum Beispiel,
Auch das Prototyping macht nur Sinn, wenn's irgendwie im Internet ist. Weil äh was soll ich jetzt machen, den auf CD brennen oder was,
Also mit mit äh als Sketch angefangen hat äh invision zu verdrängen und prototyping in Sketch einzubauen. Mussten sie schon irgendwie mit Cloud und so was arbeiten und es gab auch schon äh davor eben viele Prozesse
die dann aus Sketch-Sachen irgendwo hochgeladen haben. Da gab's viele Plug-ins und Kram und es das zu integrieren war dann letztlich nur Fleißarbeit. Und Sketch ist immer noch äh von nutze ich auch immer noch. Also es gibt nämlich schon
Dinge, für die das eine besser ist als nur das andere. Und es gibt auch Dinge, für die lokal arbeiten besser ist als,
als jetzt ähm direkt in einem gescherben Dokument. Also was man schon auch nämlich sieht ist, dass Leute auch mal ganz gerne erstmal allein arbeiten.
Und äh die Kooperation irgendwann später kommt. Ja also das kann schon auch eine Hürde sein, wenn der Kunde dir ständig über die Schulter äh schauen kann, ne.
Es kommt immer auf das Verhältnis an und und der Chef und das Team.
Ja genau, man kommt man kommt nicht an, so beobachtet vor.
Absolut und äh wenn man da nicht buh also schwierig äh fürn wenn jemand neu in ein Team kommt zum Beispiel,
Äh das ist schon eine Hürde ein bisschen. Ähm.
Ich fand das aber ganz interessant ähm weil ich hatte dann im Zuge dessen, als er's bekannt gegeben wurde, ähm auch wo sehr interessant,
gelesen von jemanden, der hatte Live-Loop mal gegründet. Das äh sagte mir nichts, aber das hat, das ist von von Microsoft übernommen worden und das hatte so versucht Microsoft Office zu real Time kollaborativ zu machen und mal das dann zu sagen
bei Microsoft dann weitergeführt und der hat ganz viele Dinge dann so aufgezählt so verschiedene Fahrabhängigkeiten, die dann eben damit einhergehen, wenn man das dann versucht so quasi so abzubiegen,
So ein Beispiel, was er zum Beispiel genannt hat, dass du, wenn du jetzt mal versuche, von Photoshop ausgehst, wo ja ganz viele Funktionen drin sind,
über Jahre auch weiterentwickelt hat dann äh irgendwie ein kollaboratives Element reinzukommen, hast du ganz schnell das Problem, dass du damit deine Rückwärtskompatiqualität verlierst, ne also wenn du zum Beispiel Nutzer auf verschiedenen Versionen hast des Produktes,
und solche Sachen, ne? Und da und da eigentlich das, was du mitnehmen willst, nämlich deine Instabase, also die Leute, die die dein Produkt nutzen
die du auch halten willst, damit die nicht irgendwo anders hin abwandern. Und das waren so das war so ein Beispiel und so verschiedene andere Sachen. Das fand ich dann schon äh an diesem konkreten Beispiel ganz interessant, weil ja jetzt so Fotoshop oder oder auch dieses oder grundsätzlich jetzt
von von von Webdesign oder Grafik Interface Design Design reden ja schon eine eine komplexe Angelegenheit ist die
viele äh Funktionen dann auch äh benötigt.
Ja, wobei man schon sagen muss, äh so was wie Photoshop ist ja kein Leo.
Gleich nochmal drauf eingehen, was für was gut ist, aber so Sachen mhm
Das Problem des ist natürlich immer da, wenn wenn da was gleichzeitig passiert und die Leute an einer Kiste ziehen, an zwei Ecken, was wer hat denn recht? Ähm also
Das hat man hat man immer ähm wenn so was passiert und klar. Aber ich glaube, das ist bei so vektobasiertem,
arbeiten nicht ganz so Daten intensiv und so was äh die gleiche was also dass man Versionen hat von Programmen das ist wird ja gerade dadurch dass das Programm
in der Cloud läuft, ähm bisschen äh mittigiert, also es gibt zwar Updates auch bei.
Aber ich glaube nicht, dass man das mitbekommt, sozusagen das passiert halt und ähm da man hat ja da auch äh eine App installiert, aber die ist auch nur eine Art äh Hülle. Also äh der Code läuft ja komplett dann ähm irgendwie im Client oder auf
je nachdem, was da passiert und ähm,
Da gibt's sozusagen keine Version mehr. Und na ja gut, um um vielleicht noch mal die die Geschichte zu erklären oder wie überhaupt passiert
Ja vor vor 20 Jahren gab's eben letztendlich nur Photoshop, mit dem wir arbeiten konnten, äh um Interfaces zu simulieren, also um sie erstmal,
zu malen, bevor sie gebaut wurden in RTML oder sonstwie. Und man hat dafür eben Photoshop genommen, weil's nix anderes.
Weil's da war.
Ja, man man hätte schon die Idee gehabt, auch Illustrator oder so was zu benutzen, Freeand zum Beispiel, aber,
Das war halt es gab da keinen hm keine Umrechnung von Pixel zu einer Einheit, die dort benutzt wurde. Also
Da wir mit Pixel arbeiten in einem Interface immer noch, brauchten wir halt auch ein Pixelprogramm und das ist halt letztendlich dann ein Photoshop gewesen, weil das ein Bildbearbeitungs-Bigmap-Programm ist, wo auch eben Pixel passieren,
Dann kam ein großer Shift äh,
als Macromedia äh Fireworks ähm auf den Markt gebracht hat, weil es war nicht mehr pixelbasiert, sondern vektorbasiert,
Also man hat den Vektoren gearbeitet, aber Pixel ausgegeben und es war hm dieses Dateiformat war halbwegs offen ähm,
man und man hat konnte damit Instanz und Symbolen arbeiten, was eben für so eine objektorientierte,
sehr wichtig ist. Das geht Photoshop, also damals vollständig ab, äh dass man irgendwie,
Also stellt einfach vor, du machst ein Icon irgendwie einen Download,
Algenveilchen, na ja, damals in Photoshop, wenn du dich dann entschieden hast, das Pfeilchen zu ändern, musst du so halt alle Pfeilchen suchen.
Alle Pfeilchen anders machen.
Nur das ist das das passiert halt, wenn wenn man halt ein Werkzeug benutzt für etwas, für das es ursprünglich nicht.
Geeignet dafür.
Man macht man macht ja das Beste draus.
Na ja, es ist auch weder gedacht noch geeignet dafür und und Fireworks hat dann eben Symbole gebracht und und Instanzen und auch mit äh Abweichungen von Instanzen. Du kannst also eine Instanz rot machen oder eine blau von diesem Veilchen
äh aber das Pfeilchen selbst, die Form war hinterlegt in einer Bibliothek und konnte es halt zentral verändern oder suchen und ersetzen nach einer Farbe,
Sowas geht in Photoshop, also damals zumindest äh nicht. Mittlerweile hat Fotoshop ja natürlich auch alles mögliche nachgeholt und es gibt tatsächlich immer noch äh Webdesigner oder Leute, die Webseiten machen,
mit Photoshop arbeiten, die brauchen halt dreimal so lang, aber die machen das. Es gibt auch Leute, die in Indesign Webseiten lehrorten.
Also tatsächlich Agenturen, die das machen.
Illustrator auch und und das ich bin dann immer ganz ungläubig aber das das gibt's. Ich weiß nicht wie warum oder so oder was deren Vorteil ist, aber es ist der Vorteil ist, dass sie das Tool schon kennen.
Der Vorteil auch von war, dass sie dass wir das Tool schon kannten, denn es war genau wie Sketch.
Also wer Sketch kann, kann auch und Sketch hat er auch einen Vorteil, dass es sozusagen ähm ich glaube, diesen Apple Richtlinie gut entsprach, wie man eine App zu bauen hat, also mit rechts sind die,
Paletten links in die Ebenen und so. Äh das ist irgendwo ähm,
also die haben dort sehr viel einfach ähm an Standards benutzt, die die nachvollziehbar sind und die woanders auch passieren. Und fick mal genauso, ne? Also man konnte Sketch kaum und
also kaum verwechseln, kaum unterscheiden. Ja, andersrum. Also äh man merkt manchmal gar nicht, in welchem man ist sozusagen.
Man merkt's nur daran, dass irgendwas nicht funktioniert, weil man's weil es nur in dem einen Tool geht. Ähm na ja und und Adobe hat dann das irgendwann hat äh Toby eben Fireworks eingestellt.
Sie haben äh Macromedia gekauft und dann nochmal eine Version gemacht irgendwie von und das wurde dann eingestellt und dann gab's eine Zeit, wo man echt im luftleeren Raum hing als Designer, der schon Firewerks benutzt hat.
Auf keinen Fall zurück zu Photoshop will und äh haben Leute eben angefangen in Illustrator zu arbeiten oder so. Aber sehr schnell kam Sketch äh dazu,
Kommt aus, ich glaube Holland und äh die hatten vorher schon einen ganz äh großartiges äh Schriftverwaltungs,
entwickelt, dass sie dann leider eingestellt haben, äh weil sie sich nur noch um Sketch gekümmert haben
Die haben uns dann auch ihren Namen irgendwann geändert, äh die Firma in in Sketch irgendwas. Und ähm Sketch war eben deswegen besser, weil's na ja, ein bisschen wie Feuerwerks war, Symbole und sowas und
weil es auch Lizenzmodelle hatte, wo man für ein Jahr bezahlt und dann aber das für immer benutzen kann. Also man kann sich, man muss nicht upgraden.
Ja sozusagen, dass man die Funktion, die bis dahin da waren, kann man nutzen, aber nur nicht die dann danach dazukommen.
Die Updates für die nächsten zwölf Monate hat man quasi im Voraus bezahlt und dann äh konnte man sozusagen warten, bis ein Update kam, dass einen wirklich interessiert hat, um dann wieder zu bezahlen äh oder wenn man's halt nur selten braucht.
Sehe ich jetzt, sehe ich jetzt öfter bei bei manchen Apps. Ich habe das bei bei Agenda, das ist so ein, so ein,
Apple System so ein so ein Notizenkalender. App, also wo so Kalendereiträge und Notizen miteinander verbunden werden oder zum Beispiel auch äh im Musikbereich so äh Bitwigs, so eine Digital Modul macht das macht das halt auch genau das Modell.
Ja, ich finde das auch eine eigentlich eine ganz gute Art ähm also eine faire Art auch das zu finanzieren. Man hat halt zwölf Monate.
Ich glaube auch vor allem auch es kommt mir das sinnvoll vor äh um Leute auch dazu zu bekommen. Das eigene Tool zu nutzen um dafür Geld auszugeben, weil sie wissen okay im Zweifel kann ich das jetzt einfach so weiter benutzen wie das jetzt ist und binde mich jetzt nicht
ein Leben langes Abo, wo ich jeden Monat oder jedes Jahr so und so viel bezahlen muss, um das dann einfach weiter benutzen zu.
Das ist ja was macht, ne? Also bei Adobe muss ich ja irgendwie,
Entweder mir aussuchen, welche Apps ich so will, also irgendwie drei Foto-Apps oder 33D Audio, keine Ahnung, Videosachen oder so äh oder ich nehme halt, weil ich zum Beispiel, ich brauche,
Einmal im Jahr halten Video-Dings und einmal im Jahr ein Audio-Dings und einmal äh und,
vielleicht zwanzigmal im Jahr Photoshop oder ein bisschen mehr. Brauche ich wahrscheinlich am häufigsten. In Design, wenn ich was drucken lasse. Also ich brauche schon das alles irgendwie.
Und wenn ich mir nur so eine eins davon kaufen würde oder zwei, dann wäre das schon teurer, als das komplett Abo. Also kaufe ich mir das komplette Abo,
Zahlt jeden Monat 30 Mark. Kündige einmal im im Jahr, damit ich wieder auf die dreißig Mark äh runtergestuft werde. Also normalerweise kostet es glaube ich fünfzig Euro,
Monat Adobe, aber es gibt's immer so ein Einführungsangebot für dreißig, also
Neunundzwanzig neunundneunzig und sobald du hochgestuft wirst, kündigst du eben und gehst dann durch diesen Kündigungsprozess, wo du irgendwann wieder für neunundzwanzig neunundneunzig angeboten wird und das habe ich jetzt schon fünfmal gemacht,
Oder so und es hat und dazu benutze ich Adobe. Leider halt viel zu also im Prinzip,
wenn es schon paar Tools Alternativen gebe, bräuchte ich's nicht, ne.
Ja, aber wenn's halt nicht, wenn's halt nicht der Fall ist.
Fast bis noch fast schon da, also Illustrader und Photoshop kann man mit Affinity abdecken.
Ich glaube InDesign, das gibt's auch schon von Afinity, aber äh InDesign ist immer noch hm,
Hätte ich so die größten Zweifel, weil das Ding ist wenn man was druckt na ja mittlerweile ist es wahrscheinlich alles gar nicht mehr so schlimm. Man könnte sich mal angucken was die Konkurrenz.
Entwickelt sich ja alles, entwickelt sich ja alles weiter.
Absolut, aber jetzt haben Sie auch äh ge.
Schon gerade sagen, ne? Wenn das dann in das Bündel dann mit reinkommt, da kommen wir ja auch dazu, ne? Also die, die Frage so, warum was verspricht sich Adobe davon? So viel Geld für für auszugeben.
Was ich nämlich nicht erzählt habe ist, dass es auch XD natürlich gibt äh Adobe XT, das ist eigentlich die Konkurrenz zum zum Prototypbauen und zum zum Leuten. Äh und all das auch zu tun, was Sigmar kann und uns Sketch kann und und äh damals in Vision
was jetzt wahrscheinlich immer noch gibt äh kann und und XD.
Aber davon höre ich nie was. Wird das wird das benutzt.
Na ja, XD war quasi wurde quasi als Nachfolger von Fireworks.
Positioniert, ne? Das wäre ja auch das Richtige gewesen, ne. Ähm sie haben aber halt den Übergang nicht, also Firebox wurde eingestellt, bevor ich da war. Was soll man da machen? In der Zwischenzeit warten. Also ähm,
Deswegen ähm wir haben dadrauf gehofft, dass da was kommt äh bei XT und es es hat einfach länger gedauert,
Also es war dann angekündigt, dann hat's noch ein Jahr gedauert und noch eins und dann war's halt nicht gut.
Und in der Zwischenzeit kann die Konkurrenz wachsen.
Absolut und äh dann hängt man da schon in in so in Sachen drin und irgendwie zahlt da Lizenzen und und XT,
Habe ich jetzt auch einmal benutzt, äh nicht nicht aktiv, sondern sozusagen um da
quasi als Programmierersachen rauszuholen oder reinzugucken und letztlich ist das nicht schlecht. Also
Das funktioniert wahrscheinlich genauso gut und äh ist vielleicht sogar noch irgendwie stabil oder kann besser halt mit äh der Adobe-Infrastruktur arbeiten. Also für große Firmen oder große
Teams und Zusammenhänge
Natürlich schon auch wichtig, wie da die Zusammenarbeit halt funktioniert. Ist hier grad eine ähm kostet halt mindestens 45 pro Monat pro Person. Und wenn man's dann noch irgendwie besonders sicher haben will, von wegen,
Datensicherheit und so und Skalierung und Company, dann kostet es bis zu bis zu fünfundsiebzig,
Also das ist schon ganz schön, wenn wenn da jetzt irgendwie.
Das ist aber dann für diese für die großen Firmenkunden dann immer noch ein Schnäppchen.
Ja Max, also weiß nicht, 75 im Monat ist puh ähm.
Ja und ein richtig großes Unternehmen bist. Das ist dann schön für versündet sind, für so eine für so ein zentrales Thema, App-Entwicklung.
Ist ein zentrales Thema, klar, ja. Und je mehr die dieses Tool kann, umso besser, klar. Und also ein großer, hm,
Auch was schon Sketch richtig gemacht hat, war äh so eine Offenheit für Plug-in-Entwicklung in aus der Community.
Also für Sketch gibt's ganz viele großartige Plug-ins auch, was die einen, die das Tool dann auch wieder nach außen verknüpfen, also irgendwie,
Bilder aus einer kostenlosen, also von einer kostenlosen Bilddatenbank so äh volle Out-Builder
und und lauter so ein Kram oder Blindtextgeneratoren, also das sind nur die ganz billigen Sachen, die ich jetzt sage, aber es geht dann bis zu äh Barrierefreiheitsschecken und äh
alles mögliche. Das gab's alles auch in in Sketch oder gibt's und in haben sie's eben noch noch krass auf die Spitze getrieben, wie
wieder quasi die Community eingebunden wird, denn Community ist tatsächlich,
Funktion in selbst, im Tool. Das heißt, du hast da ein Tab, der heißt Community und da,
Dateien sehen, die Leute freigegeben haben für alle. Also irgendein Beispiel,
Designsystem oder ein Set oder äh wie macht man nochmal dies und das? Äh quasi Anleitungen. Schick man selbst ist zwar ein recht.
Durchschaubares Tool, aber halt sehr systematisch aufgebaut und man muss schon fast wie ein Programmierer denken, um da äh vernünftig mitzuarbeiten.
Ist ja super spannend. Also das war mir nicht bewusst oder war mein das wusste ich nicht, ähm weil ich also wenn ich selbst.
Plug-in-Struktur.
Aber das aber das natürlich dann grade, ne? Wenn du wenn du ein bisschen Fuß gefasst hast und du sowieso saß, online bist, dass dann einfach die bestehende Nutzerschaft,
einfach mit Zoom mit einzubeziehen in was du jetzt sagst, dass man auch entsprechend Designs oder Rahmen für irgendetwas dann auch so mitteilen kann. Das ist natürlich dann schon auch ein krasser Kram, ne. Also wenn du da eine bestimmte
bestimmten Höhe bist und dann und und sich das so auffüllt und Leute das nutzen, dann selbst für so ein Riesenwind wie Adobe dann dagegen was zu etablieren, das wird dadurch dann schon auch immer dass wir da mit jedem mit jedem Tag wird das wird das schwerer, gerade wenn du's wirklich so schaffst,
erfolgreich, ne, diese die Nutzerschaft so mit rein zu einzubinden, sodass sie sich gegenseitig hilft auf auf deiner Oberfläche. Das ist schon äh sehr sehr praktisch.
Also wenn man da auf Community klickt, dann hat man direkt so eine Startseite mit Designsystem, Inspiration,
und Hashtags wirframes Icons. Es ist und dann hat man kuratierte Inhalte
neue Plug-In-Switches und dann eben Community-Inhalte, äh wo man halt auch filtern kann, äh Plug-Ins, ähm
Fiktion ist dieses Whiteboard und so. Also da passiert.
Ganze Zeit was und das sind auch Nutzer und man kann Nutzern folgen und deren Public äh Dinge und Profile angucken. Also dann hast du schon so ein kleines soziales Netzwerk.
Bin ich grad bei einem Usersee, was der gemacht hat äh seine Links auf der Seite und so ähm die haben damit auch schon ein bisschen dribbel äh abgelöst würde ich sagen.
Das war sehr interessant. Aber du kommst ja auch wieder darauf zurück, ne? Also wenn du dann aus wenn du von deinem Produkt dann ausm ausm aus der Datei, aus der Softwarebox-Ecke kommst und so etwas, das ist schon ganz schön weit weg da von da erstmal hinzukommen an den Punkt.
Design-Community letztlich, ne? Da habe ich da kann ich Followern, irgendwelchen Leuten, die bloß noch alles gut sind in und oder das machen, was ich eben auch mache oder was mich noch,
und eben auch Clug-Ins finden, also du suchst dann einfach da nach was und
Bei äh Sketch musst du immer noch äh irgendwo bei Gitab was runterladen und dann klicken und äh so, das ist auch schon ganz okay, aber kennen genug Leute, die da was äh sagen und.
Ja ich, jedes Mal, wenn du irgendwo sagst, ja hier auf Gitter, dann gehe ich da rauf wo ist hier der Downloadlink.
Rechts oben Zip runterladen. Ich finde das erst mal ja.
Wollen die von mir? Ja ja.
Und bei Schickma ist es so, du gehst da auf eine Datei, die halt jemand Public gestellt hast und dann sagst du, ja, die will ich äh übernehmen. Also im Prinzip ein bisschen wie ein Ford machen auf GitTup und dann hast du's in deinem eigenen äh Liste von Drafts und letztlich ist das tatsächlich ein Folk. Also.
Das ist ja auch das Sinnvolle, ne,
das Sinnvolle, gerade so also so Community-Tätigkeiten oder oder Nutzertätigkeiten alles was was gemeinsam was bringen kann und auch so Drittanbieter, Integrationen, die nicht so sagen, ja das kannst du,
geh dorthin und lade es da runter und dann kannst du das bei uns reinladen oder oder in die Stelle legen musst, sondern das möglichst bisschen geordnet auf dem eigenen Angebot zu haben. Das bringt ja sofort gleich.
Super niederschwellig.
Und genau das macht's niedrigschwelliger. Das macht auch die die das covery. Also sind Decken von diesen Trittanbieterdingen dann auch einfacher. Und du kannst halt auch als Anbieter irgendwann anders, kannst dann auch viel eher eingreifen und sagen, okay, jetzt hast du ja dafür vielleicht noch Bewertungen oder noch Kommentare noch
und ich kann anzeigen, wie oft von wie vielen Leuten das genutzt wird und aber solche solche Sachen, die einem ja auch nochmal helfen so einen Kontext geben.
Hier steht direkt, wann ist es upgedatet, wer es benutzt und so. Ich weiß gar nicht, ob's auch ein Bezahlmodell schon gibt da drin, also einen richtigen Marktplatz dann, dass man auch Sachen verkauf.
Der nächste Schritt um.
Das wäre so der nächste Schritt
der wo ich jetzt tatsächlich gar nicht weiß, ob der nicht sogar schon da ist. Aber ja, so so funktioniert es und das ist natürlich das ist schon ein bisschen unschlagbar. Also wie viel Ressourcen da zu finden sind, da gibt's quasi auch keinen anderen Ort, wo ich jetzt